So kannst du deine ersten 100 Euro mit dem Affiliate Marketing verdienen – 3 einfache Schritte

So kannst du deine ersten 100 Euro mit dem Affiliate Marketing verdienenImmer wieder fragen mich Leser, wie man mit dem Geld verdienen im Affiliate Marketing startet. Sie tun sich dabei sehr schwer und verdienen oft nur Cent-Beträge.

In diesem Artikel gebe ich dir praktische Tipps, wie du es schaffst, die ersten 100 Euro mit dem Affiliate Marketing zu verdienen. In nur 3 Schritten kannst das auch du.

Die ersten 100 Euro verdienen

Auch wenn es am Anfang nicht so scheint, es ist gar nicht so schwer die ersten 100 Euro mit dem Affiliate Marketing zu verdienen.

Es gibt natürlich viele Wege dafür, aber gerade als Einsteiger sollte man nicht zu große Projekte angehen, sondern eher klein anfangen.

Auf diese Weise kommt man schnell zu Ergebnissen und wenn mal etwas nicht so klappt, wie erhofft, hat man nicht zu viel Zeit investiert und dennoch viele wichtige Erfahrungen gesammelt.

In drei Schritten zu den ersten Affiliate-Einnahmen

Was man als Einsteiger verstehen muss, sind die Voraussetzungen, um überhaupt im Internet Geld zu verdienen. Es sind gewisse Voraussetzungen notwendig, denn du kannst ja jetzt auch nicht einfach das Fenster deiner Wohnung aufmachen und etwas an die Leute auf der Straße verkaufen.

Zum einen erreichst du so kaum Leute, die dir zudem nicht wirklich vertrauen. Und du hast noch gar kein Produkt, welches du verkaufen könntest.

Deshalb ist es wichtig, dass man sich an die folgenden 3 Schritte hält.

  1. Ein Plattformen, wo du Menschen erreichst
    Beim Affiliate Marketing ist die sogenannte Reichweite sehr wichtig. Je mehr Menschen man mit den eigenen Informationen (und damit auch den Affiliatelinks) erreicht, um so mehr wird man verdienen. Denn die potentiellen Kunden müssen die eigenen Affiliatelinks zu Gesicht bekommen, sonst können sie nicht darauf klicken und was kaufen.

    Welche Plattform du aufbaust, hängt ganz von deinen Vorlieben ab. Es geht z.B. ein YouTube-Kanal, ein Blog, eine Facebook-Seite, ein Newsletter und so weiter.

    Doch bevor man die ersten Affiliatelinks einbaut, muss man erstmal die eigene Plattform aufbauen und Besucher anlocken. Vorher macht es keinen Sinn Affiliatelinks einzubauen, da eh noch keine Besucher da sind.

    Je nach Plattform ist es unterschiedlich, wie viele Besucher (Zuschauer, Abonnenten …) man haben sollte, aber vierstellige Besucherzahlen pro Monat sollten es schon sein, damit es sich lohnt.

    Deshalb solltest du als erstes ein Thema auswählen, dass dich interessiert und welches Potential bei den Suchanfragen über Google bietet. Dazu kannst du z.B. das Tool Ubersuggest nutzen, welches dir anzeigt, wie oft Menschen in Deutschland nach bestimmten Begriffen in Google pro Monat suchen.

    Aber das Thema sollte auch aus finanzieller Hinsicht lukrativ sein. Es sollte da also Produkte geben, die ein Problem lösen oder ein Bedürfnis befriedigen.

  2. Ein passendes Partnerprogramm/Produkt
    Im zweiten Schritt geht es darum passende Produkte zu finden, die die Leser/Besucher deiner Plattformen gern kaufen würden. Am besten funktioniert das mit Produkten, die für die Besucher interessant sind, weil sie danach suchen oder weil sie ein Problem lösen.

    Wenn du in einem Blog z.B. über das Abnehmen schreibst, dann wird sich ein Kochbuch mit Abnehmrezepten natürlich viel besser verkaufen, als eine Friteuse.

    Zudem ist es hilfreich, wenn du selber Erfahrungen mit den Produkten hast, da du sie so viel besser erklären und empfehlen kannst. Du solltest von den Produkten auf jeden Fall selbst überzeugt sein, denn sonst kommst du nicht glaubwürdig rüber.

    Am Anfang solltest du darauf achten, dass die Produkte nicht zu teuer und nicht zu billig sind. Zu teure Produkte werden selten gekauft und man muss schon sehr gut überzeugen können. Zu billige Produkte bringen kaum Provision ein.

    Zudem kannst du dich entscheiden, ob du physische oder digitale Produkte als Affiliate bewerben willst. Letzteres können z.B. eBooks oder Online-Kurse sein, wie man sie z.B. auf Digistore24 findet.

  3. Produkt promoten
    Hast du deine eigene Plattform und ein passendes Partnerprogramm, dann gilt es die Affiliatelinks zu promoten.

    Dazu kannst du z.B. Review-Artikel über einzelne Produkte schreiben, Affiliate-Links in verschiedene Hintergrundartikel einbauen, Erfahrungsberichte veröffentlichen, aktuelle Produkt-News bringen und so weiter.

    Wichtig ist, dass du die Affiliatelinks möglichst häufig einbaust, ohne es zu übertreiben. In einem normalen Artikel 2-3 mal.

    Und diese Inhalte solltest du wiederum über Social Media Plattformen, Newsletter und so weiter promoten, damit noch mehr Menschen davon erfahren und auf deine Plattform kommen.

    Wichtiger Hinweis: Um es Einsteigern nochmal deutlich zu sagen. Als Affiliate bewirbt man nur die Produkte, man verkauft sie aber nicht selbst. Man verlinkt zu einem Online-Shop. Klickt dann jemand auf diese Links, gelangt zum Shop und kauft dort etwas, dann bekommen wir eine Provision. Wir haben mit dem eigentlichen Verkauf aber nichts zu tun!

Ohne Plugins und API starten

Das Amazon Partnerprogramm ist sehr gut für Einsteiger geeignet, da es sehr viele Menschen gibt, die dort einen Account haben und deswegen dort gern einkaufen. Man muss als Affiliate nicht so viel Überzeugungsarbeit leisten.

Viele Anfänger wollen allerdings gleich mit der Amazon-API loslegen, die es ermöglicht automatisch Produktboxen, Bestseller-Listen und so weiter auszugeben. Das Plugin AAWP ist dabei sehr beliebt und wird auch von mir genutzt.

Allerdings bekommt man erst nach 2 oder 3 normalen Sales (da gibt es unterschiedliche Infos) Zugang zur Amazon-API. Deshalb solltest du erstmal mit normalen Affiliate-Textlinks starten, die du in deine Texte einbaust.

Das reicht völlig und diese haben einen großen Vorteil. Affiliatelinks wirken nicht wie Werbung und werden deshalb häufiger geklickt. Auch ich nutze Textlinks immer noch auf meinen Blogs.

Du kannst Affiliatelinks aber auch automatisiert einbauen mit dem Auto Affiliate Links Plugin.

Wenn du dann einige Sales generiert hast, dann kannst du auch die API und z.B. das Plugin AAWP nutzen.

Rechtliche Anforderungen nicht vergessen

Für Einsteiger ist zudem der Hinweis wichtig, dass einige rechtliche Anforderungen beim Einbau von Affiliatelinks beachtet werden müssen.

So muss in der Datenschutzerklärung drin stehen, wenn du z.B. Amazon nutzt. Ebenso müssen Affiliatelinks als Werbung gekennzeichnet werden.

Achtest du nicht auf die rechtlichen Vorschriften, kann es teure Abmahnungen geben.

Wie viele Sales benötige ich für 100 Euro?

Um 100 Euro zu verdienen, müsst ihr eine gewisse Anzahl an Sales erreichen. Als Sale wird der Kauf eines Produktes von einem Kunden bezeichnet, der über deinen Affiliatelink kam.

Wie viele Sales man benötigt für 100 Euro, hängt natürlich vom Preis der Produkte und den Provisionen ab.

Beispiel 1: Brettspiel-Blog
In meinem Brettspiel-Blog stelle ich Brettspiele vor. Diese kosten meist zwischen 20 und 50 Euro. Bei einer Provision von 6-7 % bei Amazon für diese Produktkategorie bekomme ich 2-3 Euro pro Sale.

Demnach benötige ich hier ca. 35-50 Sales für 100 Euro an Einnahmen.

  • Günstige Produkte haben den Vorteil, dass sie relativ häufig gekauft werden.
  • Das führt zu einer recht hohen Conversion Rate (wie viele der Besucher dann wirklich was kaufen) bei Amazon.
  • Oft gibt es sehr viele potentielle Kunden für günstige Produkte.

Beispiel 2: Infrarotsauna-Website
Auf meiner Infrarotsauna-Website stelle ich dagegen deutlich teurere Produkte vor. Bei Preisen zwischen 500 und 1.000 Euro und einer Provision von rund 5% verdiene ich pro Sale 25 bis 50 Euro.

Hier benötige ich also 2-4 Sales für 100 Euro Einnahmen.

15 Gedanken zu „So kannst du deine ersten 100 Euro mit dem Affiliate Marketing verdienen – 3 einfache Schritte“

  1. Hallo,
    ich habe bisher leider noch keine 100 Euro verdient. Meine Seite ist seit Mitte September 2019 online und ich ergänze sie regelmäßig mit neuen Artikel. Langsam werden aber die Rankings besser und es kommen einige wenige Besucher von google. Ich hoffe das wird noch besser….ich versuche weiter Content zu produzieren und so die Sichtbarkeit zu erhöhen. Vielleicht klappt es ja dann irgendwann mit den ersten 100 Euro 🙂
    Ich habe bisher keine weiteren Erfahrungen, da es sich um meine erste eigene Website handelt.
    VG

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    • Dann ist die Website ja gerade mal 2 Monate alt. So schnell geht es halt nicht. Einfach dran bleiben, dann wird das schon.

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    • Hi Chris,

      da anscheinend bisher noch nicht allzu viele Erfahrungen in dem Bereich sammeln konntest, würde ich dir gerne einen Tipp oder Ratschlag geben. Vielleicht weißt du diese Dinge ja bereits, aber falls nicht hilft es ja vielleicht weiter.

      Konzentriere dich erst mal immer auf ein spezielles Thema und versuche nicht zu weit abzuschweifen. Hier habe ich beispielsweise sehr viel Zeit verschwendet, da ich mich ständig mit neuen Themen auseinandersetzen wollte, als ich mit einem Thema angefangen habe und währenddessen auf “neue” Themen gestoßen bin. Dabei müssten es aber nicht immer unbedingt neue Themen geswesen sein, sondern halt auch teilweise neue Quellen mit den selben Themen, die mir einfach keinen Mehrwert geboten haben. Beispielsweise zig YouTuber, im deutsch-, als auch im englisch sprachigen Bereich die einem etwas über Affiliate Marketing, POD oder Droppshipping etwas erzählen etc. Daneben diverse Videos oder Blogbeiträge zum Webdesign, beispielsweise mit WordPress + die verschiedensten Themes und Plugins etc.

      So habe ich mich in den vergangenen Jahren, obwohl ich es aber auch insgeheim wusste, einfach mit zu vielen Dingen beschäftigt. Ich habe vor 12 Jahren mit Grafikdesign und Bildbearbeitung angefangen, dann mit Webdesign anfangen, dann bin ich im Jahr 2013 auf POD gestoßen, dann irgendwann mal auf Affiliate Marketing, ich bin zwar auch auf Dropshipping gestoßen, halte mir das aber für den nächsten Jahre im Hinterkopf etc.

      Die letzten Jahre galten eigentlich nur dem Webdesign, sodass ich mir feste Kenntnisse in HTML, CSS und mäßig gute Kenntnisse in JavaScript (und auch in der Programmiersprache Java) aneignen konnte, sowie mich verschiedenen Frontend Technologien beschäftigt etc.

      Also habe ich den vergangenen Jahren zwar viel gelernt aber auch viel vergessen. Ich habe aber realisiert, dass wenn es um Webdesign geht, es ausreicht sich mit WordPress (und dem drumherum) auszukennen. Natürlich können hier besonders HTML und CSS Kenntnisse (und zu einem bestimmten Teil JavaScript sowie PHP) sehr hilfreich sein, aber nicht zwingend notwendig.

      Bevor ich hier meine ganze Lebensgeschichte schreibe, möchte ich mich versuchen kurz zu fassen.

      Konzentriere dich auf einen gewissen Themenbereich und schweife nicht zu sehr ab, und viel wichtiger bleib dran und fang nichts neues an, wenn es mal nicht direkt auf Anhieb klappt. Bleib dran und lerne evtl. aus Fehlern.

      Alle Informationen die du brauchst bekommst du HIER :D, also nicht in meinem Beitrag, sondern von Peer und seiner Webseite.

      WordPress Themes die ich dir empfehlen kann:
      – Astra (mit dem Astra Pro Addon) + Elementor (am besten auch hier die Pro Version) als Page Builder

      Wichtiger ist hier der Page Builder. Es gibt auch andere Themes die gut mit dem Pagebuilder funktionieren. Daneben kommt auch auch recht weit ohne die Pro Versionen + ein paar zusätzliche Plugins.

      Ansonsten konnte ich noch gute Erfahrungen mit den Themes Divi und Enfold machen. Doch auch hier gilt, wenn du ein Theme hast und damit zufrieden bist, gibt es keinen Grund zu wechseln.

      Naja, so viel dazu (oder zu mir). Ich kenne den Frust, den man haben kann, wenn etwas nicht gleich so läuft wie man es sich vorstellt, doch man muss das ganze als Marathon sehen. Einfach dran bleiben, dann klappt das schon solange du die Tipps und Ratschläge von Peers Blog verfolgst.

      VG
      Max

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  2. Hallo Peer,
    Bei mir hat es mit null Erfahrung und einem völlig neuen Projekt 2 Monate gedauert bis etwas reinkam und ganze 8 Monate bis sich die ersten 100 Euro aufsummiert hatten. Es wurde aber insgesamt besser, als ich dann irgendwann von einer statischer Webseite zum Bloggen gewechselt bin. Das macht auch mehr Spaß, ist aber eben auch mehr Arbeit.

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    • Hallo Christian,
      ich habe inzwischen mehr als eine Handvoll Webseiten zu den verschiedensten Themen und Nischen aufgebaut. Vom Reiseblog bis zum Lautsprecher. Und bei allen Seiten galt die folgende Regel: Durchhalten und nicht gleich aufgeben.
      Die ersten 100 Euro waren nicht sofort da und manchmal kann es auch einmal ein ganzes Jahr dauern, bis du den ersten Monat mit 100 Euro erreichst. Aber es hat sich immer wieder bewiesen: Durchhalten, weitermachen und geduldig sein zahlt sich am Ende aus.
      Ich drücke Dir die Daumen !
      joergmichael

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  3. Es dauert sicher etwas Zeit, aber es geht. Das Gefühl die ersten paar Euro mit seinem eigenen Projekt verdient zu haben ist unbeschreiblich.

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  4. Hallo Alle,
    Ich glaube nicht, dass es möglich ist, damit zu verdienen. Ich denke, du kannst hier nur deine Zeit verlieren. Es gibt so viele andere Möglichkeiten, Geld zu verdienen.

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  5. Hallo, ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde das alles total anstrengend. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich viel per Hand mache: Link rauskramen, einfügen, auf nofollow achten – sinds die richtigen Anführungszeichen? Und funktioniert der Link oder funkt mir irgendwas Trickreiches dazwischen?

    Irgendwann hatte ich die Nase voll und habe wochenlang nicht mehr reingeschaut in die Partnerplattform. Dass ich was verdient hatte, habe ich darum zu Anfang gar nicht gemerkt. Aber dann … Fünf Euro irgendwas Provision! Wow, das klappt ja wirklich! 🙂

    @Markus: Klar kann man auch anders Geld verdienen. Aber Bloggen ist der angenehmere Job.

    Entspannte Grüße von Susanne

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  6. Ich habe letztes Jahr im August angefangen und nun im Mai meine ersten 1000€ über Amazon verdient. Dazu musste ich ganze 200 Produktfragen ausführlich beantworten. Kleinere Einnahmen kommen noch durch eBay, gearbest, cyberport, verschiedene AWIN und ProDuck Partner etc. hinzu. Die 1000€ reinvestiere ich nun auch direkt wieder in neue Artikel mit textbroker und content.de, sodass es am besten exponentiell weiter steigt – Mein Ziel sind letztlich die 10.000€ pro Monat, da ich einen gut bezahlten Beraterjob dafür an den Nagel gehängt habe. Mein Trick war es nicht etwa meine eigene Plattform aufzubauen, viel zu mühsam, sondern eine etablierte Plattform, wie diese hier, zu nutzen, die bereits viele Besucher hat. Dort habe ich dann Fragen zu Produkten, Tests, Vergleiche in ausführlicher Art und Weise veröffentlicht. Das ist im Grunde das gleiche Prinzip, wie auf Youtube zu veröffentlichen, nur eben in Textform. Für wen das mehr Sinn macht und das sollte im Grunde die meisten Neulinge sein, der kann einfach mal nach “Kostenlose Artikelplätze für Blogger” googlen und wird sicher fündig.

    Viel Erfolg und beste Grüße.
    Heini

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    • Also du antwortest den ganzen Tag auf Fragen in den Foren und packst dann Affiliate Links da rein oder wie funktioniert das?

      Antworten
      • Die Fragen von Kunden findet man überall, in Foren, auf den Produktseiten der Shops etc. Ich beantworte sie dann ausführlich und stelle sie auf ProDuck online (bissel wie Youtube für Texte). 😉

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  7. Hi Peer,
    toller Bericht mit wieder mal viel Input. Ich hätte jetzt noch ein paar Fragen zur Conversion Rate…
    – Wieviel Klicks benötigst du z.B. auf deinem Brettspielblog für einen Verkauf bei Amazon?
    – Eine weitere Frage ist, wie verhält sich die Conversion Rate bei steigender Besucherzahl? Wird diese besser oder schlechter?
    Schon mal vielen Dank und Grüße
    Michael

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    • In den letzten 30 Tagen hatte ich im Brettspiel-Blog einen Conversionrate von knapp 8%.
      6.294 und 499 Sales – Das sind 12,6 Klicks pro verkauften Produkt.

      In der Realität sind es sicher mehr Klick pro Sale (Einkauf), da ein Teil der Nutzer ja dann gleich mehrere Produkte auf einmal kauft, aber das ist aus den Statistiken nicht ablesbar.

      Die Conversionrate hat sich bei meinem Brettspiel-Blog sogar noch etwas verbessert mit steigenden Besucherzahlen. Das ist pauschal aber nicht zu sagen. Es hängt sehr davon ab, wie man den neuen Traffic generiert.

      Kommt dieser über Produktreviews, Hilfeartikel, aktuelle Angebote und Top-Listen, dann steigt die Conversion vermutlich. Kommen die neuen Besucher aber über irgendwelche lustigen Artikel oder themenfremde Inhalte, dann bringen sie sicher nicht wirklich ein Kaufinteresse mit und dann kaufen sie auch nichts. Es hängt also davon ab, welche Besucher man anlockt.

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  8. Hallo Peer,
    vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Rückmeldung. Das sind sehr interessante Zahlen und für den Brettspielblog wirklich sehr akzeptabel!
    Weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
    Michael

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