Widgets sind ein sehr nützliches Layout-Feature in WordPress, mit dessen Hilfe man das Layout schnell und einfach ändern und Inhalte hinzufügen kann.
Wie Widgets genau funktionieren, welche Möglichkeiten und Einschränkungen sie bieten und welche Plugins deren Funktion erweitern, erfahrt ihr im Folgenden.
Heute stelle ich 5 WordPress-Plugins vor, die dabei helfen im eigenen Blog Cookies zu vermeiden und damit die Anforderungen der DS-GVO und aktueller Datenschutz-Urteile zu erfüllen.
Dabei geht es unter anderem um die Opt-In-Zustimmung des Blog-Besuchers, die in Zukunft der Standard bei Cookies ist.
Wie man grundsätzlich einen Blog ohne Cookies betreiben kann, habe ich im ersten Artikel dieser kleinen Serie gezeigt.
Heute möchte ich meine Vorgehensweise beschreiben, wie ich Affiliatelinks in meine Blogs und Affiliate-Websites einbaue und diese dabei gut pflegbar halte.
Denn wenn man erst einmal hunderte Artikel und Seite hat, dann kann es schwer werden den Überblick über die Affiliatelinks zu behalten. Und was ist, wenn sich ein Affiliatelink mal ändert oder man möchte ein anderes Partnerprogramm in dutzenden Artikeln einbauen?
Im Folgenden stelle ich vor, wie ich das mittlerweile handhabe und welche 3 Plugins ich dafür nutze.
Ein Blog lebt nicht nur von ständig neuen Beiträgen, sondern in der Regel auch davon, dass es oft mehrere Autoren gibt, die ihn mit interessanten Inhalten füllen. Die verschiedenen Autoren bringen außerdem unterschiedliche Sichtweisen in die Artikel mit ein, was sämtliche Beiträge entsprechend abwechslungsreich werden lässt. Doch um die unterschiedlichen Autoren auch deutlich zu markieren und hervorzuheben, bedarf es eben auch einer entsprechend deutlichen Autorenmarkierung.
Selbige gelingt mit einer sogenannten Autorenbox, die sich in Blogs schon seit Jahren etabliert hat. Unter jedem Artikel und manchmal auch in der Sidebar, sind dann entsprechende Hinweise auf den jeweiligen Autoren zu finden. Beispielsweise in Form eines Bildes, eines kleinen Textes oder einer ausführlichen Beschreibung und Verlinkung. Doch wie geht so etwas eigentlich in WordPress?
Diese Frage klären wir heute, denn ich stelle euch fünf wunderbare Plugins vor, die eine Autorenbox in euren Blog integrieren. Einfach so und ohne viel Mühe, versteht sich. Die WordPress Plugins arbeiten dabei meist vollautomatisch, ihr müsst also nicht viel selbst erledigen. Einfach aktivieren, ein paar Informationen hinzufügen, schon ist die Autorenbox fertig.
Seit einer halben Ewigkeit setze ich auf WordPress und in dieser Zeit habe ich viele nützliche Plugins kennengelernt. Die meiner Meinung nach 20 besten WordPress-Plugins für Selbstständige im Netz stelle ich euch in dieser Top-Liste vor.
Dabei schildere ich meine Erfahrungen mit den Plugins und wofür ich diese nutze.
Irgendwann kommt jede/r an den Punkt, an dem er/sie sich fragt, ob Übersetzungen des eigenen Contents Sinn ergibt. Sei es nun, weil das Unterhaltungsportal auch auf englisch funktionieren würde, oder deshalb, weil man das Business erweitern und auch international arbeiten möchte.
Auch Nischenseiten sind durchaus mehrsprachig denkbar. Glücklicherweise ist die Übersetzung innerhalb von WordPress kein Problem. Wie immer, gibt es hier doch eine Menge Plugins, die mehrsprachige Websites ermöglichen und den Prozess somit extrem vereinfachen.
Welche WordPress Plugins für Übersetzungen und mehrsprachige Websites empfehlenswert sind und worauf dabei zu achten ist, möchte ich euch in diesem Artikel etwas genauer erklären. So findet ihr schnell das richtige Plugin, wenn ihr eure Website übersetzten wollt.
Hinweis: Bei der Verwendung von Übersetzungs-Plugins muss man mittlerweile prüfen, ob Daten an den Übersetzungsservice übertragen werden, wie z.B. die IP-Adresse des Nutzers. Ggf. musst du vorher die Einwilligung einholen.