Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten zum Geld verdienen mit YouTube und viele YouTuber können davon sogar leben. Doch wie geht das genau?
In diesem Artikel stelle ich verschiedene Möglichkeiten zum Geld verdienen mit YouTube 2023 vor und gehe dabei speziell auf das YouTube-Partnerprogramm, aber auch auf weitere Einnahmequellen ein.
Videos zu erstellen ist nicht nur aufwändig, es ist auch gar nicht so einfach Musik und Sounds dafür zu nutzen. Entweder man begeht eine Urheberrechtsverletzung oder muss viel Geld für die Nutzung bezahlen.
Der Online-Service Videvo bietet eine Lösung dafür, denn dort bekommt man nicht nur mehr als 500.000 nutzbare Inhalte für Videos, wie Video-Clips, Musikstücke und Sounds, diese sind nach Angaben der Plattform auch sicher nutzbar in Streaming- und Social Media-Plattformen.
Ich habe mir Videvo genauer angeschaut und stelle den Service im Folgenden genauer vor.
YouTube-Videos in den eigenen Blog oder die eigene Website einzubauen, hilft nicht nur dem YouTube-Kanal, sondern wirkt sich auch positiv auf SEO und Nutzererlebnis aus.
Doch wie kann man YouTube-Videos datenschutzgerecht und im Einklang mit der DSGVO einbauen?
In diesem Artikel stelle ich ein WordPress-Plugin vor, welches diese Möglichkeit bietet (inkl. YouTube API) und gehe auf dessen Vorteile ein.
Aber ich schildere auch Nachteile und Umstände, in denen es nicht funktionieren könnte und zeige zudem einen PHP-Code mit dem ihr Cookies von YouTube verhindert.
Auch wenn ich eher der Blogger bin, finde ich immer mehr Gefallen daran Videos aufzunehmen, aber bisher habe ich noch nach einer optimalen YouTuber Kamera gesucht. Nun habe ich mir die Sony ZV-1 gekauft, denn diese verspricht viele Funktionen speziell für Vlogger.
Im Folgenden berichte ich über meine ersten Erfahrungen mit der Sony ZV-1 und stelle die besonderen Funktionen vor. Zudem seht ihr Beispiel-Videos, die ich damit aufgenommen habe.
Welche drei Arten von Video Content gibt es überhaupt auf YouTube und wie definiert sich dieser am Ende?
Das Ganze ist durchaus wichtig, denn die Zeit und die Kosten, die in diese Art von Content fließen, entscheiden schlussendlich auch über die Machbarkeit, was die eigenen YouTube-Projekte angeht.
Seit ich denken kann, ist Video Hosting ein großes Thema und immer wieder auch ein ziemliches Problem gewesen. Früher beispielsweise, war der Traffic meist so teuer, dass sich Videos im Internet niemand leisten konnte. Es hat sich einfach nicht gelohnt.
Dann gab es kleinere Anbieter für Videos und plötzlich war YouTube da, weshalb alle ihre Videos auf der Plattform von Google hochgeladen haben. Doch ist YouTube, was heute quasi die letzte überlebende Video-Plattform ist, wirklich die beste Methode, um Videos auf der eigenen Website einzubinden?
Meine Erfahrungen und auch meine Meinung möchte ich euch im heutigen Artikel erläutern. Denn Video Hosting ist nicht ganz so einfach und offensichtlich, wie es für viele Menschen erst einmal klingt.