Die Zeit vergeht und gerade Google, aber auch die Leser mögen aktuelle Artikel. Sollte man deshalb das Datum, aber auch andere Daten, wie den Autorenname, aus den Website-Artikeln entfernen?
Ich schildere meine Erfahrungen und gehe darauf ein, was meine Leser dazu sagen.
Warum ist WordPress eigentlich dermaßen beliebt? Vermutlich weil auch Anfänger schnell und problemlos große Erfolge erzielen können und aus einer Vielzahl an Designs mithilfe der sogenannten Themes eine Website erstellen dürfen. Fehlt ihnen dann eine Funktion oder wollen sie das Nutzererlebnis erweitern, helfen zudem die unzähligen Plugins dabei, fehlende Features ganz einfach hinzuzufügen. Soweit, so verständlich.
Doch je professioneller die eigene Website wird, desto schneller stößt WordPress an seine Grenzen. Vor allem aber zeigt sich, dass zwar jede Menge Änderungen mit den Themes und Plugins möglich sind, individuelle Anpassungen jedoch häufig wieder Fachwissen voraussetzen. Spätestens dann braucht es einen WordPress-Profi, der einem bei der Realisierung der eigenen Pläne behilflich ist und die Idee im Kopf Wirklichkeit werden lässt.
Genau hier stellen sich viele die Frage, ob sie einen WordPress-Designer oder einen WordPress-Entwickler benötigen. Und genau darum geht es im heutigen Artikel.
Ich hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme mich für ein WordPress-Theme zu entscheiden. Eigentlich ging es bisher nur einmal ganz schnell und das war bei einem früheren Theme für Selbststaendig-im-Netz.de, was mir sofort gefallen hat. Heute geht es dagegen schneller, da ich ein paar Favoriten habe.
In diesem Artikel geht es also um die Theme-Auswahl, ich gehe auf wichtige Voraussetzungen ein und gebe Layout-Tipps zur Anpassung.
Im WebDesign unterscheidet man allgemein zwischen drei verschiedenen Layouttypen. Die wären Fixed, Fluid und Elastic.
Doch was genau bedeuten diese Begriffe, wie definieren sich die Designs und wann finden entsprechende Layouttypen Anwendung?
Im heutigen Beitrag werde ich euch die 3 unterschiedlichen Layouttypen im WebDesign näherbringen und erklären, was es damit auf sich hat und wie sich diese auszeichnen.
Dabei gehen wir auf einige Details ein und schaffen ein grundsätzliches Verständnis.
Das Favicon ist für viele Webmaster nichts weiter als eine Kleinigkeit im Webdesign. Ein winziges Symbol, was per se erst einmal keine große Rolle zu spielen scheint. Dem ist aber nicht so, denn das Favicon wird inzwischen mehr verwendet als jemals zuvor.
Es wird nicht nur im Browser und den dortigen Lesezeichen und Tabs angezeigt, sondern mittlerweile auch in der Google-Suche präsentiert. Spätestens seit Google aktiv auf das Favicon setzt (DuckDuckGo macht das übrigens schon deutlich länger), haben Selbstständige wieder ein gesondertes Interesse daran, das Favicon entsprechend zu verfeinern, um innerhalb der Suche noch mehr aufzufallen und hervorzustechen.
Schließlich kann ein gut designtes Favicon durchaus zum Klick verführen, Aufmerksamkeit erzeugen oder einfach nur ein angenehmes Symbol bzw. Logo darstellen, dass sich bei den Besuchern einbrennt. Welche Techniken und Methoden es zur Umsetzung und dem Einbau eines Favicons gibt, verrate ich euch heute ein wenig genauer. Vor allem aber geht es darum, die beste Art der Implementierung zu finden.
Ein Cheat Sheet hilft sehr dabei wichtige Informationen schnell zu finden und somit den eigenen Arbeitsworkflow zu beschleunigen. Und im Internet finden sich unzählige kostenlose Cheat Sheets als PDF-Download!
Heute möchte ich euch deshalb insgesamt 26 Cheat Sheets für Webdesigner, Blogger, Texter und andere vorstellen, die sich um Webdesign, SEO, Programmierung, Content-Erstellung und mehr drehen.
Ich hoffe euch helfen diese kleine Spickzettel zu bestimmten Themen genauso sehr, wie mir.